Inniger Dank
Liebe Leserin, lieber Leser
Nun ist es bereits etwas über drei Monate her, dass Peter seine letzte Reise angetreten hat.
Ich bin immer noch nicht sicher, ob ich wirklich realisiert habe, dass Peter nie mehr wiederkommt. Oft verspüre ich eine grosse Traurigkeit und Leere.
Natürlich mein Leben hatte sich voll und ganz nach Peter ausgerichtet, unser Tagesablauf wurde bestimmt durch seine Bedürfnisse. Kein Wunder fehlt er überall.

Was mich und unsere Söhne ausserordentlich tröstet, ist die riesengrosse Anteilnahme, die unzähligen Karten und persönlichen Worte und trotz Corona, die vielen Freunde, Nachbarn, Verwandten und Kollegen, die in der Kirche von Peter Abschied genommen haben.
Unser herzlichster Dank!


Unser Weg wird nun weitergehen, ohne Peter, aber er ist jeden Tag bei uns, denn wir denken an ihn und tragen in fest in unseren Herzen.